Krypto & Steuern: Wer jetzt nicht dokumentiert, verliert!

Neues BMF-Schreiben macht ernst – Die Schonfrist ist vorbei.

Seit dem 6. März 2025 ist klar: Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) meint es ernst – und rückt Kryptobesitzer steuerlich ganz nach vorne auf die Agenda.

Mit dem neuen 34-seitigen Schreiben zieht das Finanzamt die Daumenschrauben an. Und zwar deutlich.

  1. Keine vollständige Transaktionshistorie? Kein Steuerreport? Dann wird’s teuer.

Kurz gesagt: Maximale Transparenz. Das Finanzamt will nicht nur wissen, was Sie handeln – sondern wann, wie, wo und mit welchem Gewinn.

Besonders im Visier:

  • Unvollständige oder fehlende Transaktionsübersichten
  • Undurchsichtige Aktivitäten auf dezentralen Börsen
  • Ausländische Plattformen ohne Reporting-Standards
  1. Krypto-Handel ohne Belege? Ein teurer Fehler.

Wenn Sie als Anleger Ihre Trades, Swaps, Airdrops, Staking-Erträge oder Forks nicht sauber dokumentieren, riskieren Sie nicht nur Steuernachzahlungen, sondern auch Strafen wegen fehlender Mitwirkung.

Dabei liegt die Beweislast bei Ihnen – nicht beim Finanzamt.

Wer glaubt, dass der Staat den Überblick über Krypto-Assets noch nicht hat, irrt gewaltig. Spätestens mit der EU-weiten DAC8-Richtlinie kommt der gläserne Krypto-Investor.

  1. Unklar, wie Ihre Krypto-Gewinne versteuert werden müssen? Wir helfen sofort weiter!

Verlassen Sie sich nicht auf Foren, Halbwissen oder alte Steuer-Tipps. Die Gesetzeslage ist dynamisch, individuell und oft tückisch.

Wer vorbereitet sein will, bucht jetzt einen persönlichen Sofort-Beratungstermin bei uns:

In Ihrem individuellen Termin klären wir:

  • Welche Ihrer Krypto-Investitionen steuerpflichtig sind
  • Wie Sie Ihre Transaktionen korrekt dokumentieren
  • Welche Risiken Sie aktuell eingehen – und wie Sie sie vermeiden
  • Ob (und wie) Nachversteuerung droht

Zur Terminbuchung:  HIER

Quellen:
www.bundesfinanzministerium.de